Ming-Jer Chen: Geschäfte machen mit Chinesen

Buchtipp des Monats

08.11.2004
Ein Wirtschaftswachstum von neun Prozent werde 2004 kein Problem sein, so der Vize-Chef der Abteilung für Entwicklung und Forschung beim Chinesischen Informationszentrum Xu Hingyuan. China hat den Wandel von der Zentralverwaltungswirtschaft hin zur sozialistischen Marktwirtschaft geschafft - mit enormen Wachstumsraten. Immer attraktiver wird daher auch der Einstieg in das Geschäft mit den Chinesen. Vorher lohnt sich allerdings ein Blick in das Buch des Chinesen und Professors an der US-Universität von Virginia Ming-Jer Chen. Denn China ist für westliche Unternehmer eine andere Welt. Der Zweck des Unternehmens dient oftmals Familieninteressen, hohe Führungskräfte stammen fast durchweg aus der Familie. CEOs exponieren sich nicht, halten sich zurück. Lohnenswerte und hilfreiche Einsichten in eine andere Geschäftskultur.

Ein Wirtschaftswachstum von neun Prozent werde 2004 kein Problem sein, so der Vize-Chef der Abteilung für Entwicklung und Forschung beim Chinesischen Informationszentrum Xu Hingyuan. China hat den Wandel von der Zentralverwaltungswirtschaft hin zur sozialistischen Marktwirtschaft geschafft - mit enormen Wachstumsraten. Immer attraktiver wird daher auch der Einstieg in das Geschäft mit den Chinesen. Vorher lohnt sich allerdings ein Blick in das Buch des Chinesen und Professors an der US-Universität von Virginia Ming-Jer Chen. Denn China ist für westliche Unternehmer eine andere Welt. Der Zweck des Unternehmens dient oftmals Familieninteressen, hohe Führungskräfte stammen fast durchweg aus der Familie. CEOs exponieren sich nicht, halten sich zurück. Lohnenswerte und hilfreiche Einsichten in eine andere Geschäftskultur.

Campus Verlag, Frankfurt 2004, 249 Seiten; 39,90 Euro

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