Unternehmen investieren in ihre Sicherheit

CIOs kämpfen gegen den Datenmüll

08.12.2005
Von Tanja Wolff

Ähnliches gilt im Bereich der Sicherheitsstandards. 61 Prozent der Entscheider wissen, dass Security-Richtlinien immer wichtiger werden und haben daher schon eine unternehmensweite Sicherheitspolitik eingeführt. Nur vier Prozent haben noch nicht über dieses Thema nachgedacht.

Laut der Studie gehört für 44 Prozent der CIOs auch bereits ComplianceCompliance Management, Auditing, Security Incedent-Reporting und -Handling zum Firmenalltag. Rund 38 Prozent der Befragten führen regelmäßig Security-Awareness-Trainings oder IT-Risiko-Management-Programme durch. Alles zu Compliance auf CIO.de

Bei bestimmten Technologien setzen die Firmen immer mehr auf Auslagerungen. Die Hälfte der Umfrageteilnehmer vergibt Penetrations-Test an externe Dienstleister. Ebenso lagern 37 Prozent die Firewall und 32 Prozent Threat Alerts aus.

Dagegen bleibt das Identity ManagementIdentity Management bei 74 Prozent der CIOs im eigenen Haus. Bei Security Policies geht der Trend deutlich in Richtung OutsourcingOutsourcing. 28 Prozent haben diesen Bereich bereits ausgelagert und fast genauso viele planen es für das nächste Jahr. Alles zu Identity Management auf CIO.de Alles zu Outsourcing auf CIO.de

Für die Studie "Sicherheit in europäischen Unternehmen" befragte Equant gemeinsam mit den Lösungsanbietern Cybertrust und Juniper CIOs in 860 Unternehmen aus Deutschland, Skandinavien, der Schweiz, Großbritannien, Belgien, Italien und Osteuropa.

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