Unternehmen werten Statistiken nicht sinnvoll aus

CRM profitiert von strategischer Datenerhebung

18.04.2005

Kollektivdaten: Demografische Daten wie Geschlecht oder Wohnort der Konsumenten. Diese können durch Panelstudien, anonyme Zufriedenheitsstudien oder Fokusgruppen-Analysen gewonnen werden. Durch diese Daten können Verhalten und Einstellungen der gesamten Kundschaft erfasst werden, um eine Übersicht über den Gesamtmarkt zu erhalten. Individualdaten: Hierzu zählen beispielsweise Adressen, Geburtstage, Vorlieben und Verhalten des einzelnen Kunden. Sie liefern ein detailliertes Bild des Individuums. Solche Daten können beispielsweise gewonnen werden, indem Konsumenten ein Gratisprodukt erhalten, wenn sie die entsprechenden Informationen an das Unternehmen geben.

Individualdaten: Hierzu zählen beispielsweise Adressen, Geburtstage, Vorlieben und Verhalten des einzelnen Kunden. Sie liefern ein detailliertes Bild des Individuums. Solche Daten können beispielsweise gewonnen werden, indem Konsumenten ein Gratisprodukt erhalten, wenn sie die entsprechenden Informationen an das Unternehmen geben.

Motivationsdaten: Sie liefern Aufschluss darüber, warum ein Kunde etwas kauft. Durch diese Daten können Produkte auf die Motivationen der Kunden hin maßgeschneidert werden. Generiert werden solche Daten beispielsweise durch Online-Clubs, in denen die Kunden ihre Wünsche und Probleme schildern.

Für die Studie wurden unter anderem Interviews mit 20 Führungskräften aus den Bereichen Marketing und E-Business geführt.

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