CIO des Jahres


Wir küren die Besten

Das braucht ein "CIO des Jahres"

21.11.2013
Karen Funk ist Senior Editor beim CIO-Magazin und der COMPUTERWOCHE (von Foundry/IDG). Ihre inhaltlichen Schwerpunkte sind IT-Karriere und -Arbeitsmarkt, Führung, digitale Transformation, Diversity und Sustainability. Als Senior Editorial Project Manager leitet sie zudem seit 2007 den renommierten IT-Wettbewerb CIO des Jahres. Funk setzt sich seit vielen Jahren für mehr Frauen in der IT ein. Zusammen mit einer Kollegin hat sie eine COMPUTERWOCHE-Sonderedition zu Frauen in der IT aus der Taufe gehoben, die 2022 zum 6. Mal und mit dem erweiterten Fokus Diversity erschienen ist.
Computerwoche und CIO-Magazin verleihen zum elften Mal die höchste deutsche IT-Auszeichnung: den "CIO des Jahres". Denn wenigstens einmal im Jahr sollen rechtschaffene CIOs aufs Podest.

Nicht nur die IT-Chefs stehen im Rampenlicht: "Ein Erfolg beim ‚CIO des Jahres‘ ist ein tolles Feedback an die IT-Mannschaft und auch ein positiver Beitrag zur Standortbestimmung für die Nutzer in einem Unternehmen," ergänzt Thomas Noth, CIO von Thalanx und Vorjahresgewinner in der Kategorie "Großunternehmen".

CIOs, die Großartiges leisten, erhalten hier die Chance, ihre Bilanz ins rechte Licht zu rücken. Sie tun damit nicht nur sich selbst, sondern vor allem auch ihren Mitarbeitern und dem ganzen Unternehmen einen Gefallen. Zum Wettbewerb zugelassen sind alle ITLeiter, die in einem Konzern oder einem mittelständischen Unternehmen arbeiten. Bewerben können sich IT-Verantwortliche, die eine interne oder ausgelagerte IT-Organisation leiten.

Wer ein oder mehrere spannende IT-Projekte abgeschlossen hat, zwischen IT und Business vermitteln kann und zukunftsträchtige IT-Entscheidungen trifft, hat im Wettbewerb gute Chancen. Dass der Zufall keine Chance hat, dafür sorgt unsere kompetente Fachjury, die neben den Redaktionen des CIO-Magazins und der Computerwoche aus folgenden Mitgliedern besteht:

Die Jury prüft eingehend, ob die Kandidaten ProjekteProjekte erfolgreich abgeschlossen haben, technische und fachliche Kompetenz besitzen, zwischen IT und Business vermitteln können, Einfluss im Unternehmen besitzen und die Fähigkeit mitbringen, zukunftsträchtige Entscheidungen zu treffen. Wichtig ist die hohe Bedeutung des eingereichten Projekts für das gesamte Unternehmen: Hat es beispielsweise dazu beigetragen, neue Umsatzkanäle zu erschließen? Hat es geholfen, zusätzliche Marktanteile oder sogar ganz neue Märkte zu erobern. CIOs können in zwei Hauptkategorien gewinnen: Alles zu Projekte auf CIO.de

  1. Konzerne (mehr als 2.000 Mitarbeiter);

  2. Mittelstand (bis 2.000 Mitarbeiter)

Ferner gibt es dieses Jahr drei Sonderauszeichnungen, die herausragende Leistungen in Teilbereichen des CIO-Jobs würdigen:

  1. Global Exchange Award für das erfolgreiche Managen internationaler Projekte

  2. Operational Excellence Award für die Unterstützung der Kernprozesse, und

  3. Innovation Award für das Entwickeln neuer Ideen im Unternehmensalltag.

2002 machte sich die Redaktion der Computerwoche erstmalig daran, die wichtigsten Persönlichkeiten der IT-Branche zu benennen und in einem Sonderheft zu präsentieren: "Die IT-Macher: 100 Impulsgeber der deutschen IT-Szene". Darunter fanden sich Repräsentanten aus Wirtschaft, Politik sowie Forschung und Lehre. Vom Erfolg dieser Aktion beflügelt beschloss die Redaktion, jährlich eine solche Liste zu erstellen, jetzt mit dem Fokus auf CIOs.

Und ein Ranking sollte es sein. Ein umfangreicher Fragebogen, der die Arbeit der IT-Leiter beleuchtet, wurde entworfen, und die bislang redaktionelle Jury wurde um externe Experten wie namhafte Informatikprofessoren und Wirtschaftsvertreter erweitert. Die Jury nominierte 150 CIOs, die die Fragebögen erhielten und aufgefordert wurden, sich zu bewerben.

Auch im kommenden Jahr suchen wir wieder die besten IT-Leiter im deutschsprachigen Raum. Warum es sich lohnt, mitzumachen, erklärt Bernd Kuntze, CIO von Haas Food Equipment und Mittelstandsgewinner 2013: "Es ist eine seltene Gelegenheit, die tolle Arbeit, die meist im Hintergrund stattfindet, sichtbar zu machen." Er habe deswegen mitgemacht, weil er wissen wollte, ob das größte Projekt seiner Abteilung in den letzten Jahren international Bestand haben würde. Deshalb: Schicken Sie uns Ihre Kontaktdaten, und wir senden Ihnen im Frühjahr 2014 den neuen Fragebogen zu. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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