In eigener Sache

Das CIO-Magazin jetzt mit iPad-Ausgabe

19.10.2010


Einen seiner ersten Artikel schrieb René Schmöl, Jahrgang 1982, mit 16 Jahren für die Tageszeitung Freies Wort. Es war ein Interview mit Hape Kerkeling. Dieser Erfolg motivierte ihn, weiterzumachen. Nach sieben Jahren im Lokaljournalismus und einer Ausbildung zum Verlagskaufmann folgte ein Volontariat bei der Verlagsgruppe Handelsblatt. Seit 2007 ist René Schmöl in unterschiedlichen Positionen für Foundry tätig. Momentan als Chef vom Dienst online für cio.de.
Das CIO-Magazin erscheint in seiner neuen November-Ausgabe mit einer ungewöhnlichen Beilage: Apples iPad auf Papier. Die Print-Sonderausgabe ist komplett im iPad-Design gestaltet - in exakt gleicher Größe, dem breiten Rand und den typisch abgerundeten Ecken.
CIO-Chefredakteur Horst Ellermann
CIO-Chefredakteur Horst Ellermann
Foto: Joachim Wendler

Inhaltlich bietet das Heft-im-Heft auf 24 Seiten Informationen rund um das AppleApple iPadiPad, präsentiert Tipps&Tricks und widmet sich in einem Schwerpunkt der Frage, welche Möglichkeiten das Gerät für den professionellen Einsatz im Unternehmen bietet. Dabei erklärt Audi-CIO Klaus Straub, wie er Apples Tablet-PC beim Ingolstädter Autokonzern bereits einsetzt und welche Pläne er damit für die Zukunft hat. Nur die Playbutton neben Straubs Konterfei funktionieren natürlich nicht. "Es ist halt nur ein iPad für Arme", erklärt CIO-Chefredakteur Horst Ellermann. Alles zu Apple auf CIO.de Alles zu iPad auf CIO.de

Parallel zur gedruckten Variante ist das komplette CIO-Sonderheft aber auch als speziell angepasste iPad-App erhältlich. Auf jeder Seite hat die CIO-Redaktion dafür eine Reihe zusätzlicher Extras wie Filme, Bildergalerien oder Links eingebaut. Die Bewegtbilder wurden dabei zum Teil im hauseigenen IDG-Studio gedreht. Ebenso war ein Kamera-Team für CIO.de vor Ort in Ingolstadt, um Bilder über den iPad-Einsatz bei Audi einzufangen.

So sieht das CIO-Sonderheft auf dem Apple iPad aus.
So sieht das CIO-Sonderheft auf dem Apple iPad aus.

"Ich halte nichts davon, ein Heft einfach nur als PDF-Version auf das iPad zu schieben", sagt Ellermann. "Da können Sie auch Stummfilme im Fernsehen gucken." Die CIO-Redaktion hat deshalb das Magazin schon im Print-Produkt so angelegt, dass sich alle Seiten auf dem iPad sinnstiftend um Bilder, Filme und Zusatzinfos anreichern ließen. Auch die Schrift ist auf dem iPad gut zu lesen und das Layout funktioniert. So lässt sich das Heft in der elektronischen Fassung ohne umständliche Fingergrätsche durchblättern.

Neben den redaktionellen Inhalten sind auch die Werbeschaltungen für das iPad optimiert. "Wir freuen uns, dass auch unsere Anzeigenkunden mitgezogen haben. Zwar haben viele von Haus aus keine animierten Anzeigenmotive, aber alle haben zumindest Links oder Filme beigesteuert", so Ellermann.

Die iPad-App inklusive CIO iPad Special 11/2010 steht im App-Store zum Download bereit. Das Sonderheft ist für CIO-Abonnenten kostenlos, für Nicht-Abonnenten kostet die Ausgabe 3,99 Euro.

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