Healthcare IT


Elektronische Gesundheitskarte

Das eGK-Projekt bei Bitmarck

02.07.2013
Von Hartmut Wiehr
Der Gesundheitsdienstleister Bitmarck hat bereits einen der oberen Plätze auf der Lünendonk-Liste erobert. Weiteres Wachstum ist nur möglich, wenn neue Branchen erschlossen werden.
Der Gesundheitsdienstleister Bitmarck hat bereits einen der oberen Plätze auf der Lünendonk-Liste erobert. Weiteres Wachstum ist nur möglich, wenn neue Branchen erschlossen werden.
Foto: Bitmarck

Aufgrund der Gesellschafterverträge mit den Krankenkassen ist Bitmarck bisher dazu verpflichtet, ihre Arbeiten zu 95 Prozent den Gründungsträgern anzubieten. Lediglich fünf Prozent dürfen mit anderen Kunden abgewickelt werden. Dabei wäre es nur natürlich, die Dienstleistungen und Erfahrungen auch für andere Branchen zur Verfügung zu stellen.

Bitmarck beim externen Umsatz noch eingeschränkt

Es würde letztlich sogar den Krankenkassen selbst zu Nutze kommen, wenn Bitmarck weiter kontinuierlich wachsen könnte. Die neuen Umsätze würden der Stabilisierung des Unternehmens und auch internen und externen Kostensenkungen zu Gute kommen – nicht zuletzt zum Vorteil für die Krankenkassen. Bei den Verantwortlichen von Bitmarck wird bereits perspektivisch in diese Richtung gedacht - an die Eroberung neuer Märkte jenseits des Gesundheitswesens.

Zur Startseite