Aurora

Das ist der neue Blackberry, den hier keiner kaufen kann

09.03.2017
Blackberrys Lizenzgeschäft rund um neue Smartphones blüht auf, nach TCL hat nun auch ein indonesischer Hersteller ein neues Gerät unter der Marke des Unternehmens präsentiert. Das Aurora ist das erste Dual-SIM-fähige Blackberry-Smartphone und kommt ab Werk mit Android 7.0 Nougat zum Käufer.

BlackberryBlackberry hat sich aus dem Smartphone-Geschäft verabschiedete und konzentriert sich fortan auf die Software, Geräte mit dem Markennamen bauen nun andere Unternehmen. Einer der Lizenznehmer ist bekanntlich der chinesische Hersteller TCL, der auf dem MWC jüngst das KeyOne präsentiert hat. Ein anderer ist BB Merah Putih aus Indonesien, einem Markt, auf dem Blackberry bis zuletzt stark vertreten war. Jetzt hat BB Merah Putih ein erstes Blackberry-Smartphone vorgestellt: das "Aurora" mit All-Touch-Bedienung. Alles zu Blackberry auf CIO.de

Das Blackberry Aurora kommt in drei Farben auf den - indonesischen - Markt.
Das Blackberry Aurora kommt in drei Farben auf den - indonesischen - Markt.
Foto: BB Merah Putih

Das Aurora ist das erste Dual-SIM-fähige Smartphone unter dem Blackberry-Banner und bringt gehobene Einsteiger-Hardware mit. Dazu zählen der Quad-Core-Chip Snapdragon 425 mit 1,4-GHz-Taktung, 4 GB Arbeitsspeicher und 32 GB erweiterbarer Festspeicher sowie ein 5,5 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixel. Der Akku hat eine Kapazität von 3.000 mAh und soll nach Angaben von Blackberry 20 Stunden im Alltagsgebrauch sowie 30 Stunden Standby durchhalten, die Kameras lösen mit 13 Megapixel und 8 Megapixel auf.

Das Blackberry Aurora wird ab Werk mit AndroidAndroid 7.0 Nougat ausgeliefert und ist damit den erhältlichen DTEK-Smartphones und dem Priv in Sachen Software voraus. Enthalten ist auch das Standard-Paket an Blackberry Apps, darunter der Hub, die DTEK-Sicherheitsanwendung und der Launcher. Hierzulande wird das Smartphone nicht auf den Markt kommen, in Indonesien kostet es umgerechnet rund 250 Euro. Alles zu Android auf CIO.de

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