Wissen bündeln

Das skurrile Wiki-Verzeichnis

22.09.2009
Von Damian Robota und


Einen seiner ersten Artikel schrieb René Schmöl, Jahrgang 1982, mit 16 Jahren für die Tageszeitung Freies Wort. Es war ein Interview mit Hape Kerkeling. Dieser Erfolg motivierte ihn, weiterzumachen. Nach sieben Jahren im Lokaljournalismus und einer Ausbildung zum Verlagskaufmann folgte ein Volontariat bei der Verlagsgruppe Handelsblatt. Seit 2007 ist René Schmöl in unterschiedlichen Positionen für Foundry tätig. Momentan als Chef vom Dienst online für cio.de.
Wikipedia kennen Sie sicherlich. Es ist nicht nur das bekannteste, sondern auch das größte Wiki im Web. Die dort verwendete Technologie wird übrigens auch noch für viele andere Internet-Seiten eingesetzt. 20 dieser Wikis stellen wir Ihnen in einer Galerie vor.
Wikis haben den Vorteil, dass jeder Leser jederzeit sein Wissen einbringen kann, was aber auch gleichzeitig als Nachteil (beispielsweise für Vandalenakte) angesehen werden kann.
Wikis haben den Vorteil, dass jeder Leser jederzeit sein Wissen einbringen kann, was aber auch gleichzeitig als Nachteil (beispielsweise für Vandalenakte) angesehen werden kann.

Was ist ein Wiki: Ein Wiki ist eine Sammlung von Seiten im Internet, welche durch Links untereinander und mit anderen Seiten verknüpft sind. Das Wiki unterscheidet sich von anderen Seitensammlungen im Netz hauptsächlich durch die Eigenschaft, dass die einzelnen Seiten von jedem Besucher nicht nur gelesen, sondern auch bearbeitet werden können.

Dieser Artikel basiert auf Material von pcwelt.de.

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