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GMX und Web.de

DE-Mail gegen Deutsche Post – neue Runde

Johannes Klostermeier ist freier Journalist aus Berlin. Zu seinen Spezialgebieten zählen unter anderem die Bereiche Public IT, Telekommunikation und Social Media.

GMX und Web.de kommen Deutscher Post zuvor

GMX und Web.de seien außerdem die ersten großen Internet-Provider, die ab sofort ein flächendeckendes Hybridmail-Angebot machen. GMX kooperiert dazu mit dem Hybridmail-Anbieter Edipost. Web.de Nutzer müssen sich über ihr Postfach Francotyp-Postalia einloggen. Die Kosten für Hybridmails liegen bei den Anbietern mit einem Endpreis ab 54 Cent (inklusive Mehrwertsteuer) knapp unter dem üblichen Porto für traditionelle Briefpost.

Johannes Helbig, CIO der Briefparte der Deutschen Post, setzt auf den "E-Postbrief".
Johannes Helbig, CIO der Briefparte der Deutschen Post, setzt auf den "E-Postbrief".

United Internet (mit seinen beiden Marken GMX und Web.de) kommt damit der Deutschen Post zuvor, die am Donnerstag, den 14. Juli in Bonn ihr neues Angebot „E-Postbrief" der Presse vorstellen will. „Auf der Pressekonferenz zum Marktstart veröffentlicht die Deutsche Post erstmals das Preismodell für den E-Postbrief und stellt neue wichtige Kooperationspartner vor", heißt es dazu in der Einladung. Die Post präsentiere zudem ihre Kommunikationskampagne, die dafür sorgen soll, „dass der E-Postbrief 2010 und darüber hinaus in aller Munde sein wird." "CIO Magazin" hatte in einer Titelgeschichte über den Kampf der beiden Gruppen berichtet.

Die Gesprächspartner auf der Pressekonferenz der Deutschen Post sind unter anderem Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post DHL, Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Brief der Deutschen Post DHL sowie Vertreter der Kooperationspartner SAPSAP und Allianz. Alles zu SAP auf CIO.de

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