CIOs über ihre Windows-7-Migration

Der Arbeitsplatz der Zukunft

Reppesgaard studierte in Hannover und arbeitete danach als Reporter und Moderator bei Hörfunk von Radio Bremen zu innen- und jugendpolitischen Themen und in den Bereichen Technologie und Wissenschaft. Seit dem Jahr 2000 lebt er in Hamburg, seit 2001 arbeitet er mit Christoph Lixenfeld im druckreif Redaktionsbüro zusammen.

Der Arbeitsplatz der Zukunft

Mit der Windows-7-Einführung will CIO Hemmerling-Böhmer das ganze Microsoft-Ökosystems erneuern.
Mit der Windows-7-Einführung will CIO Hemmerling-Böhmer das ganze Microsoft-Ökosystems erneuern.

Vor allem in Verbindung mit den für das Frühjahr 2010 angekündigten neuen Versionen von Office, dem neuen Sharepoint-Server und anderen Microsoft-Produkten soll das Betriebssystem seine Stärke als zentrales Verzahnungs- und Verwaltungselement einer flexiblen, aber dennoch homogenen Microsoft-Kommunikationswelt - Stichwort: Unified Communications - ausspielen. "Beim Thema ‚Next Generation Workplace‘ rechnen wir damit, dass viel Beratungsbedarf auf uns zukommt", sagt Hansen.

Mit der Windows-7-Einführung will CIO Hemmerling-Böhmer das ganze Microsoft-Ökosystems erneuern. "Wer Office nur als Schreibmaschine einsetzt, braucht keine neue Software", sagt er. "Ihren richtigen Vorteil entfalten die einzelnen Teile der Microsoft-Welt, wenn sie zusammenwirken." Bauchschmerzen bereitet ihm derzeit nur eines: Bis Ende 2009 will Microsoft 4400 Mitarbeiter in den Partnerunternehmen in Sachen Windows 7 geschult haben. "Ich frage mich, ob das ausreicht und Microsoft und die Partner auf den möglichen Beratungs-Tsunami eingestellt sind, der anlaufen könnte, wenn die Leute hören, dass Windows 7 gut funktioniert", sagt Hemmerling-Böhmer.

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