Strategien


Probleme entstehen intern

Der Faktor Mensch als größtes Sicherheitsrisiko

23.06.2005
Von Ingo Butters

Wenig überraschend gaben mehr als 90 Prozent der Befragten an, dass sie sich mit gesetzlichen Bestimmungen wie Basel II oder dem Sarbanes Oxely Act beschäftigen. Die Umsetzung solcher Vorschriften steht auf der Prioritätenliste der Befragten ganz oben. Auch gehen die Institute das Thema Sicherheit zunehmend strategischer an: Vor allem Firmen aus Europa, dem Mittleren Osten und Afrika (EMEA) sind hier besonders weit: Beinahe alle von ihnen (89 Prozent) haben eine Sicherheits-Strategie formuliert. Sie arbeiten beim Thema Sicherheit auch am häufigsten mit Standards wie der ISO-Richtlinie 17799 oder ITILITIL. Alles zu ITIL auf CIO.de

Deloitte hat für die Studie Führungskräfte für Informationssicherheit aus dem Kreis der 100 weltweit größten Finanzdienstleister befragt. Teilnehmer wurden persönlich und per Online-Fragebogen interviewt. Das Gros der befragten Unternehmen sind BankenBanken, 16 Prozent stammen aus der Versicherungsbranche. Von allen befragten Firmen setzt rund ein Drittel mehr als fünf Milliarden US-Dollar jährlich um. Top-Firmen der Branche Banken

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