Suchmaschinen, Log-Ins, Linkketten

Die 4 größten Gefahren im Web

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

3. Linkketten, die zu Schadcode führen: Immer häufiger arbeiten Cyberkriminelle mit komplexen Pfaden über mehrere miteinander verlinkte Websites. Ziel ist es, möglichst lang unentdeckt zu bleiben.

Solche Linkketten beginnen häufig mit einer Seite aus den Ergebnissen einer Suchmaschine. Von dort aus werden die User über mehrere Sites auf eine mit Schadcode verseuchte Seite geführt. Diese Attacken sind besonders schwer zu erkennen.

Cyberkriminelle nutzen Fehlverhalten der User

4. Fahrlässigkeit der Nutzer: Neben typischen Fehlern wie leicht durchschaubaren Passwords stellen soziale Netzwerke wie Twitter oder Facebook Fehlerquellen dar. Die Besucher dieser Netze sind in Sachen DatenschutzDatenschutz häufig zu vertrauensselig, was Cyberkriminelle ausnutzen. Durch gestohlene Log-Ins geraten sie an sensible Daten. Alles zu Datenschutz auf CIO.de

Insgesamt, so Blue Coat, steigt die Geschwindigkeit, mit der Verbrecher arbeiten. Angriffe dauerten heute oft nur noch knapp zwei Stunden. Sicherheit in Echtzeit werde daher immer wichtiger.

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