Gefährliche Eitelkeit

Die 4 großen Risiken bei Facebook

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Darüber hinaus sind die sogenannten "Freunde-Sammler", diese haben in der Regel 2.500 und mehr Freunde, ein potenzielles Ziel von Spammern, weil diese schnell und ungeprüft neue Kontakte zur Freundesliste hinzufügen.

Viertens: Zu viel Schaumschlägerei

Dass man stolz ist auf den frisch erlangten Doktortitel oder auf die Belobigung durch den Arbeitgeber - das ist selbstverständlich. Doch viele Personen posten solche Neuigkeiten gleich auf ihrer Facebook- bzw. LinkedIn-Seite oder veröffentlichen diese über Twitter, meist garniert mit Übertreibungen.

Dabei kommt es vor, dass Angestellte auch vertrauliche Firmeninformationen oder geheimes Wissen bedenkenlos hinaus posaunen. So haben es Kriminelle leicht, an vertrauliche Daten zu kommen. Dazu müssen sie nur die Facebook- oder LinkedIn-Profile von den Angestellten einer Firma laufend überwachen und die Inhalte analysieren.

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