Drucker fürs Büro im Test

Die besten Farblaser-Drucker für hohen Durchsatz

Ines Walke-Chomjakov kümmert sich um alles Wissenswerte zu IT-Peripheriegeräten. Zu ihren Spezialgebieten gehören Drucker und 3D-Druck. Weitere Themenbereiche sind Displays und kommende Technologien wie selbstfahrende Autos.

Platz 2: Oki C5650dn

Flotter Farblaser: Oki C5650dn.
Flotter Farblaser: Oki C5650dn.

Fazit: Die Stärke dieses Farblaserdruckers liegt im Tempo. Hier erreichte der Oki C5650dn Bestwerte. Der Anschaffungspreis ist nicht gerade niedrig, lässt sich jedoch angesichts der runden Ausstattung und einer überzeugenden Leistung rechtfertigen.

Ausstattung: Für den Einsatz in Arbeitsgruppen ist der Netzanschluss genauso nützlich wie die integrierte Duplex-Einheit. Zum Wechsel der Tonerkartuschen wird der Deckel des Farblaserdruckers nach oben aufgeklappt. Die Papierbestückung passiert dagegen von vorne per Kassette und Mehrzweckfach. Außergewöhnlich üppig ist die beigelegte Software: Neben den verschiedenen Treibervarianten finden sich Programme für den Bannerdruck und das Anpassen von Webseiten auf das A4-Format.

Verbrauch: Der GDI-Drucker kommt mit geringer befüllten Starter-Tonern. Legten wir Tonerkartuschen mit normale Befüllung zugrunde, ergaben sich für den Oki 5650dn mit 1,5 Cent für das schwarzweiße Blatt günstige, mit 10,1 Cent für die Farbseite akzeptable Seitenkosten.

Tempo: Im Vergleich zum Vorgänger verbesserte sich der Oki C5650dn in der Geschwindigkeit von Farbdrucken: So gab der Farblaserdrucker das 12-seitige Acrobat-Dokument in gerade einmal 45 Sekunden aus - das ist flott. Auch auf Texte mussten wir nicht lange warten: 20 Seiten Grauert-Brief landeten bereits nach 46 Sekunden im Ausgabefach.

Ausführlicher Testbericht: Oki C5650dn
Aktuelle Preise: Oki C5650dn

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