Die zehn Mail-Fiaskos

Die größten E-Mail-Peinlichkeiten des Jahres

18.01.2010
Von CIO. com

4. E-Mails: tot und begraben

Oracle brachte es nicht zustande, E-Mails von CEO Larry Ellison vorzulegen, die bei einer Gerichtsverhandlung als Beweismittel benötigt worden wären. Das Unternehmen fand keinen Weg, dem Wunsch des Gerichts nach den E-Mails nachzukommen.

5. Job-Alarm via E-Mail

Der Personalleiter der Firma Carat teilte aus Versehen allen Angestellten mit, dass ihre Jobs in Gefahr waren. Eigentlich war die Nachricht lediglich für den Vorstand bestimmt. Die E-Mail enthielt außerdem Details über die geplante Neustrukturierung der Firma.

6. Obsessionen eines Nachrichtensprechers

Ein in seine Kollegin verliebter Ex-Nachrichtensprecher wurde angeklagt, weil er sich unerlaubt Zugang zum E-Mail-Account seiner Angebeteten verschaffte. Und zwar 537 Mal in 146 Tagen. Manchmal sah er täglich zehnmal und mehr nach ihren E-Mails. Manche Informationen gab er an einen Klatschkolumnisten der Lokalzeitung weiter.

7. Begegnungen der dritten Art

Die NASA entdeckte einen Computer-Virus auf einem Laptop der internationalen Raumstation, auf der sich etwa 50 Computer befinden. E-Mail bleibt eine der häufigsten Verteilungsmethoden von Viren und MalwareMalware. Das unterstreicht die Notwendigkeit von Anti-Viren-Technologie in Unternehmen. Alles zu Malware auf CIO.de

8. Qualcomms E-Mail-Friedhof

Qualcomm wurde eine 8,5 Millionen teure Strafe aufgebrummt, weil der Konzern in einem laufenden Gerichtsverfahren E-Mails unterschlug, die wichtige Beweismittel gewesen wären.

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