Smart Grids

Die intelligenten Stromnetze der Zukunft

Jürgen Hill ist Chefreporter Future Technologies bei der COMPUTERWOCHE. Thematisch befasst sich der studierte Diplom-Journalist und Informatiker derzeit mit aktuellen IT-Trendthemen wie KI, Quantencomputing, Digital Twins, IoT, Digitalisierung etc. Zudem verfügt er über einen langjährigen Background im Bereich Communications mit all seinen Facetten (TK, Mobile, LAN, WAN). 

Der Aufbau ist eine Mammutaufgabe

Sepp Lausch ist Area Director Enterprise bei Juniper Networks.
Sepp Lausch ist Area Director Enterprise bei Juniper Networks.
Foto: Juniper

"Smart Grid ist ein Großprojekt, das in Umfang und Dauer vielleicht mit der Etablierung des Internets vergleichbar ist. Dementsprechend hohe Anforderungen werden auch an die Technik gestellt: Aufgrund der Vielzahl an Geräten, Generatoren, Zwischenstationen, Überwachungs- und Kontrollzentren, die alle miteinander interagieren, muss das Netz Interoperabilität und Offenheit bieten, gerüstet sein für Erweiterungen und enorme Belastungen, aber auch resistent gegenüber Cyber-Attacken.

Da die Folgen einer eventuellen Unterbrechung der Stromversorgung sehr schwerwiegend sein können, haben die Zuverlässigkeit und die Sicherheit des Netzes die höchste Priorität. Entsprechende Erfahrungen haben Netzhersteller bereits im Umgang mit Technologien wie IP und MPLS gesammelt."

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