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Alles zur schönen neuen Datenbankwelt

Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.
Die Digitale Transformation dreht sich vor allem um Daten. Mehr Daten und neue Daten sollen für das eigene Business nutzbar gemacht werden. Herkömmliche relationale Datenbank stoßen dabei an Grenzen. Lesen Sie in unserem kostenlosen Dossier, welche neuen Ideen und Ansätze es gibt.

Datenbanken bilden das Rückgrat der Unternehmens-IT. Hier lagern alle wichtigen Informationen über Produkte, Kunden, Partner, Zulieferer, Vertriebswege, Prozesse etc. Lange Zeit war dieses Feld eine Domäne der klassischen Relationalen Datenbank Management Systeme (RDBMS). Die Architekturen rund herum waren klar geordnet und strukturiert. Aus dem Enterprise Ressource Planning (ERPERP) und dem Customer Relationship Management (CRMCRM) flossen geordnet Daten in die Datenbank. Ging es um Analysen, wurde meist für viel Geld ein Data Warehouse dazugeschaltet. Wer Auswertungen haben wollte, beauftragte die IT mit dem Bau der entsprechenden Abfrage-Cubes - das konnte allerdings dauern. Alles zu CRM auf CIO.de Alles zu ERP auf CIO.de

Doch diese Strukturen stoßen mehr und mehr an ihre Grenzen. Im Zuge der Digitalisierung fließen immer mehr Daten aus verschiedensten Datenquellen in die Unternehmens-IT. Beispielsweise werden im Zuge von Industrie 4.0Industrie 4.0 Maschinen und Produktionsanlagen immer tiefer in die klassische IT-Infrastruktur integriert. Im Kunden-Management geht es zum Beispiel darum, neue Datenquellen wie soziale Netzwerke für die richtige Kundenansprache zu erschließen. Alles zu Industrie 4.0 auf CIO.de

SAP hat mit seiner In-Memory Datenbank HANA den Markt kräftig aufgemischt.
SAP hat mit seiner In-Memory Datenbank HANA den Markt kräftig aufgemischt.
Foto: Wolfram Scheible, SAP AG

Das alles hat gravierende Folgen für die Datenhaltung und die Datenbanken. Sie müssen mehr und vor allem immer unterschiedlichere Daten aufnehmen können. Außerdem geht es darum, den Zugriff auf Daten zu erleichtern und zu beschleunigen, um nützliche Informationen zu gewinnen und damit Entscheidungsprozesse zu unterstützen. Diese Trends haben Bewegung in den Datenbankmarkt gebracht. Für Furore hat in den zurückliegenden Jahren beispielsweise SAPSAP mit seiner selbst entwickelten In-Memory-Datenbank HANA gesorgt. Doch auch die anderen Traditionsanbieter wie IBMIBM, MicrosoftMicrosoft und OracleOracle haben nicht geschlafen und ihrer eigenen Systeme massiv weiterentwickelt. Dazu kommen jede Menge Newcomer, die dem internationalen Datenbankgeschäft mit neuen Ideen frische Impulse geben. Alles zu IBM auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de Alles zu Oracle auf CIO.de Alles zu SAP auf CIO.de

Lesen Sie in unserem kostenlosen PDF, welche Trends die Datenbankentwicklung derzeit vorantreiben, und welche Auswirkungen das auf Ihre Unternehmens-IT haben kann.

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