Fürs Business ungeeignet

Die Schwächen vom Apple iPad

Christian Vilsbeck war viele Jahre lang als Senior Editor bei TecChannel tätig. Der Dipl.-Ing. (FH) der Elektrotechnik, Fachrichtung Mikroelektronik, blickt auf langjährige Erfahrungen im Umgang mit Mikroprozessoren zurück.

Wikipanion

Wikipanion: Die App ist zwar nicht notwendig, der Bedienkomfort von Wikipedia ist aber besser als bei der Website via Safari.
Wikipanion: Die App ist zwar nicht notwendig, der Bedienkomfort von Wikipedia ist aber besser als bei der Website via Safari.

Wikipanion nutzt den kompletten Inhalt von Wikipedia, verpackt in eine komfortable Leseumgebung. Zwar lässt sich Wikipedia im Safari-Browser ebenfalls sehr gut benutzen, das App bietet jedoch zusätzlichen Komfort durch Lesezeichen sowie eine seitliche Navigation zum schnellen Anwählen der Überschriften einzelner Einträge.

Bloomberg

Bloomberg: Neben News aus dem Finanzmarkt lassen sich mit dem App die Kursverläufe von Aktien anzeigen.
Bloomberg: Neben News aus dem Finanzmarkt lassen sich mit dem App die Kursverläufe von Aktien anzeigen.

Die auf Apples iPhone und iPod Touch serienmäßige App "Aktien" fehlt auf dem iPad. Das kostenlose verfügbare App Bloomberg bietet Finanzinteressierten allerdings deutlich mehr Informationen rund um den Finanzmarkt.

IMDb

IMDb: Alles Wissenswerte zu Filmen und Schauspielern bietet die Internet Movie Database. Die App lässt sich sehr komfortabel bedienen und spielt Trailer ab.
IMDb: Alles Wissenswerte zu Filmen und Schauspielern bietet die Internet Movie Database. Die App lässt sich sehr komfortabel bedienen und spielt Trailer ab.

Die Internet Movie Database präsentiert sich als sehr gelungenes App für das iPad. Es lassen sich sehr komfortabel alle Infos zu Filmen und Schauspielern abrufen - inklusive Trailer. Wird die IMDb über Safari aufgerufen, so können keinen Videos durch die fehlende Flash-Unterstützung abgespielt werden.

amazonkindle

Kindle: Das App amazonkindle bringt die eBooks des Amazon-eReaders auf das iPad.
Kindle: Das App amazonkindle bringt die eBooks des Amazon-eReaders auf das iPad.

AmazonAmazon bietet mit dem Kindle-App eine Integration seiner eBooks für das iPad an. Über einen Shop-Link in der App wird via dem Safari-Browser der Amazon-Shop mit den eBooks geladen. Nach dem Login in Amazon lassen sich Bücher oder kostenlose Leseproben auswählen, die dann an das iPad geschickt werden. Beim nächsten Start von amazonkindle werden Neuerwerbungen automatisch synchronisiert und geladen. Alles zu Amazon auf CIO.de

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