Projekte


Trumpf Werkzeugmaschinen

Die Skontoquote auf 97 Prozent erhöht

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.
Die Trumpf Werkzeugmaschinen GmbH hat sich für eine Standardlösung in der Rechnungsbearbeitung entschieden.
Um Zahlungen zu beschleunigen und unnötige Skontoverluste zu verhindern, hat das Technologieunternehmen Trumpf eine Lösung aus Rechnungsleser und -freigabe-Workflow eingeführt.
Um Zahlungen zu beschleunigen und unnötige Skontoverluste zu verhindern, hat das Technologieunternehmen Trumpf eine Lösung aus Rechnungsleser und -freigabe-Workflow eingeführt.

Nicht sofort gezahlte Rechnungen kosten Geld, weil das Skonto verloren geht oder weil Mahngebühren anfallen. Um Zahlungen zu beschleunigen und unnötige Skontoverluste zu verhindern, hat das Technologieunternehmen Trumpf eine Lösung aus Rechnungsleser und -freigabe-Workflow eingeführt. Die Software ist vollständig in SAPSAP integriert und damit für den internationalen Roll-out geeignet. Das Resultat: Der Status aller Rechnungen ist sofort nachvollziehbar, Mahngebühren können gespart und die Skontoquote auf 97 Prozent erhöht werden. Zudem stieg die Dunkelbuchungsquote, also die Zahl aller Belege, die nicht mehr persönlich kontrolliert werden, von 25 auf rund 50 Prozent. Alles zu SAP auf CIO.de

Trumpf

E-Invoicing

Branche

Industrie

Zeitrahmen

ab 2008

Produkt

FrontCollect Invoice (Formcraft)

Dienstleister

FIS GmbH

Umfang

konzernweit

Internet

www.trumpf.de

Zur Startseite