Android, iOS & Co.

Die wichtigsten Apps des Jahres

25.02.2011
Von Liane Cassavoy

WellDoc DiabetesManager System

Es ist nichts dagegen auszusetzen, wenn Sie Ihr Smartphone dazu verwenden, um Ihre GesundheitGesundheit zu beobachten und Körperwerte aufzeichnen zu lassen, schließlich haben Sie Ihr Smartphone fast die ganze Zeit bei sich. Was ist jedoch, wenn eine App einen Schritt weitergeht, und nicht nur Ihre Gesundheit aufzeichnet, sondern Ihnen medizinische Ratschläge erteilt? Sich auf eine App zu verlassen, könnte schädliche Nebenwirkungen zeigen. Deswegen hat die Arzeneimittelbehörde der USA (FDA) bestimmt, dass WellDocs DiabetesManager, welches 2011 zumindest in den USA veröffentlicht werden soll, wie ein medizinisches Gerät gehandhabt werden soll. Dies ist ein wichtiger Präzendenzfall und das Verhalten der FDA zeigt, dass es ein großes Potential für ähnliche medizinische Apps gibt. Top-Firmen der Branche Gesundheit

Norton Everywhere für das iPhone und Android
Laut McAfee Labs wird 2011 ein gefährliches Jahr für mobile Geräte. Es werden vermehrt auch mobile Geräte von Hackern ins Visier genommen. Je mehr wir uns auf unser Smartphone verlassen, und je mehr Daten wir diesem Gerät anvertrauen, desto mehr müssen wir dieses schützen. Deswegen sind Apps wie Norton Mobile SecuritySecurity, die uns vor Schadsoftware schützen und unsere Daten unzugänglich machen, falls das Smartphone gestohlen oder verloren gehen sollte, dieses Jahr wichtiger denn je. Alles zu Security auf CIO.de

Googles eBooks
Der vor kurzem gestartete und in Deutschland noch sehr eingeschränkt nutzbare eBook-Service von Google ist keine App im engeren Sinne. Es gibt jedoch eine App-Variante für Apples iOS und Android Geräte, aber Googles eBook ist eine Cloud-Basierte digitale Buchhandlung. Sie können dort theoretisch Bücher kaufen und lesen. Theoretisch deswegen, weil dieser Service für Deutschland noch nicht freigeschaltet wurde und derzeit nur kostenlose Bücher erhältlich sind. Sie können bei Google erworbene Bücher in jedem Browser und nahezu jedem mobilen Gerät lesen, da die Bücher in der Cloud „gespeichert" sind. Somit können Sie von jedem Ort aus darauf zugreifen, wann immer Sie wollen. Viele haben reinen E-Book-Lesegeräten wie dem Kindle den Untergang prophezeit, als das iPad erschienen ist. Aber Googles Cloud-basierter Zugang wird den E-Book-Lesegeräten weitaus mehr wirtschaftlichen Schaden zufügen, als ein Tablet je im Stande gewesen wäre.

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