Deloitte-Analyse: Chancen und Risiken

Die Zukunft der TK-Anbieter

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Beispiele dafür sind persönliche Informationssysteme, mobile Werbung und In-Car-Entertainment. Es geht aber auch um Gefahrenwarnungen, Notfallsysteme und Lösungen zur intelligenten Geschwindigkeitssteuerung.

Über solche Einsatzgebiete hinaus erwartet Deloitte, dass intelligente Systeme auch "eine Antwort auf das stetig zunehmende Verkehrsaufkommen" geben. Sie könnten bei Verkehrsplanung und -steuerung sowie Verkehrsmeldungen unterstützen.

Mit Autoherstellern und Software-Entwicklern verbünden

Diese Marktsegmente erfordern eine mobile Verbindung ins Datennetz. Hier kommen wiederum die TK-Anbieter ins Spiel. Sie müssten sich mit Automobilherstellern, Zulieferern, Software- und Plattformanbietern auf gemeinsame Standards, Schnittstellen und Protokolle einigen. Idealerweise stehe am Ende einer solchen Zusammenarbeit eine standardisierte, fahrzeugspezifische Infotainment-Plattform, die von unterschiedlichen Autoherstellern angepasst und genutzt werden könne, so Deloitte.

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