Strategien


Die Anforderungen an eine UC-Lösung

Einführung von Unified Communications richtig planen

Jürgen Mauerer ist Journalist und betreibt ein Redaktionsbüro in München.

Unified Communications als SaaS-Modell

Unternehmen, denen der Eigenbetrieb ihrer Kommunikations-Infrastruktur zu aufwändig ist, können Unified Communications auch an einen externen Provider auslagern. Die wichtigen Hersteller wie MicrosoftMicrosoft, Avaya, IBMIBM oder Cisco vertreiben ihre UC-Produkte über ihre Partner als Hosting-Lösung, entweder in Form von "Managed UC Services" oder als "UC as a Service". Alles zu IBM auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de

Bei den Managed UC Services übernimmt ein externer Dienstleister den Betrieb und die Wartung der in der Regel beim Kunden installierten VoIP- und UC-Infrastruktur. Hier steht die Auslagerung des Betriebs im Vordergrund, der Kunde behält jedoch die Hoheit über Infrastruktur und Anwendungen.

Beim Unified Communications as a Service-Modell benötigt der Anwender keine eigene Infrastruktur, da der Anbieter die UC-Funktionen via Internet über eine sichere VPN-Verbindung bereitstellt. Unternehmen sparen sich damit Investitionen in eine neue ITK-Infrastruktur, können alle Kommunikationsfunktionen je nach Bedarf an verschiedenen Orten nutzen und sie monatlich pro User ohne feste Laufzeit (Pay oer use) abrechnen.

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