Rückblick: Web-Gefahren 2010

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Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Die USA und China sind weiterhin die beiden führenden Länder, von denen aus Cyber-Attacken gestartet werden. Zu den Top fünf zählen außerdem Spanien, Brasilien und die Niederlande. Deutschland liegt auf dem neunten Platz.

Welche Cyberattacken 2011 drohen

Mit Ausblick auf die kommenden zwölf Monate geht Websense davon aus, dass SmartphonesSmartphones zur stärkeren Zielscheibe von Cyber-Kriminellen werden. Da immer mehr Angestellte beispielsweise iPhones im Beruf nutzen, rechnet man hier mit verstärkten Angriffen. Bei Spam- und Mail-Attacken gehen die Sicherheitsexperten davon aus, dass die Angreifer 2011 noch raffinierter agieren werden. Alles zu Smartphones auf CIO.de

Die Daten für den Websense 2010 Threat Report ermittelte Websense mit seinem ThreatSeeker Network. Websense nutzt die von mehr als 50 Millionen Systemen in Echtzeit gesammelten Daten, um eine Milliarde Inhalte pro Tag zu untersuchen und sichtet jeden Tag mehr als 100 Millionen Webseiten. Das Unternehmen ist auf den Bereich Unified-Web-, -Daten- und -E-Mail-Security spezialisiert und hat seinen Hauptsitz in San Diego, Kalifornien.

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