Facebook Services

Facebook will angeblich Opera kaufen

Nachdem im Internet das Gerücht über einen Aufkauf des Browsers Opera durch Facebook aufgetaucht war, stieg die Aktie von Opera Software rapide.
Angeblich plant Facebook, den Browser Opera zu kaufen. Mit diesem Schritt könnte Facebook seinen Millionen usern einen weiteren Service präsentieren und im Vergleich mit Google mit seinen vielen Services etwas nachziehen.
Angeblich plant Facebook, den Browser Opera zu kaufen. Mit diesem Schritt könnte Facebook seinen Millionen usern einen weiteren Service präsentieren und im Vergleich mit Google mit seinen vielen Services etwas nachziehen.
Foto: venimo - Fotolia.com

Nachdem Pocket-lint.com über einen möglichen Aufkauf von Opera durch FacebookFacebook berichtet hatte, stieg der Aktienkurs der norwegischen Browser-Schmiede. Das Handelsblatt berichtet von einem Anstieg an der Börse Oslo um bis zu 26 Prozent auf ein Rekordhoch von 43,20 Kronen. Das entspricht derzeit etwas unter 5 Euro. Opera-Gründer Jon von Tetzchner soll aber betont haben, von Übernahmegesprächen keine Kenntnis zu haben. Alles zu Facebook auf CIO.de

Pocket-lint.com betont die Vorteile eines Facebook-Browsers für die User. Der Browser könnte den Facebook-Nutzer per Plugin immer auf dem neuesten Stand halten, was das soziale Netzwerk betrifft. Die Webseite behauptet von den Kauf-Plänen Facebooks durch eine anonyme Quelle erfahren zu haben. Wie GoogleGoogle mit Chrome könnte Facebook mit einem eigenen Browser in den Browser-Markt vorstoßen wollen. Es wäre nicht der erste Vorstoß von Facebook auf den Desktop. Im März veröffentlichte der Konzern einen kostenlosen Messenger für Windows. Alles zu Google auf CIO.de

Nach dem Börsenstart von Facebook ist Mark Zuckerbergs Kriegskasse zumindest gut gefüllt – 16 Milliarden Dollar hat der Börsenstart in die Kassen gespült. Aber es drohen Klagen von enttäuschten Aktionären. Angeblich habe Facebook bewusst schlechte Zahlen vor dem Börsenstart zurückgehalten. Der Start der Aktie verlief alles andere als positiv. Sollten die Kläger Erfolg haben, dürfte dennoch noch genug im Facebook-Geldsäckel übrig bleiben. (PC-Welt)

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