Waschzettel für umweltbewusste CIOs

Forresters Fahrplan ins grüne Unternehmen

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
  • Beschaffung und Zulieferer unter die Lupe nehmen und dokumentieren. Ein wesentlicher Punkt besteht darin, Zulieferer und bestehende Beschaffungsprozesse unter Öko-Gesichtspunkten zu analysieren, die Ergebnisse festzuhalten und gegebenenfalls Alternativen zu suchen.

  • Hindernisse vorab einkalkulieren. Das Verändern von Abläufen und Systemen bringt immer finanzielle und technische Risiken mit sich. Die sollten abgeklärt werden - und zwar nicht erst, wenn sie auftauchen.

Auf eines legen die Analysten großen Wert: Ein Unternehmen öko-tauglich zu machen, ist kein Big Bang, sondern ein Weg der kleinen Schritte, und ein schwieriger dazu. Die ersten konkreten Handlungen werden sich denn auch auf so unspektakuläre Dinge beziehen wie: Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzen, Papier beidseitig bedrucken, Licht, PCs und die Kaffeemaschine ausschalten, wenn nicht benötigt.

Ein firmenweites Lob auf die grünsten Mitarbeiter

An eben diese simplen Verhaltensregeln müssen Mitarbeiter wieder und wieder erinnert werden. Wer will, hängt Schilder in Büros und Gängen auf.

Damit ist ein wesentlicher Punkt angesprochen: Die Kommunikation des Green-IT-Vorhabens innerhalb der Firma. Die kann zum Beispiel so aussehen:

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