Mobil ab 500 Euro

Im Test: Günstige Notebooks

16.04.2010
Thomas Rau ist stellvertretender Chefredakteur PC-WELT Print bei IT-Media. 

Im Test: Günstige Notebooks mit langer Akkulaufzeit

Die günstigen Notebooks sollen vor allem sparsam arbeiten. Ihre Rechenleistung ist daher bestenfalls mittelmäßig: Für aktuelle Spiele oder aufwändige Bild- und Videobearbeitung sind sie nicht ideal. Zwar bieten sie locker die doppelte Leistung von Netbooks. Doch wer bessere Rechenleistung zum kleinen Preis sucht, muss sich bei den 15,6-Zoll-Notebooks umschauen. Hier bekommen Sie schon für rund 600 Euro deutlich mehr Tempo.

Das Rechentempo fällt sparsam
Die meisten Notebooks mit 13,3-Zoll-Display besitzen einen sparsamen Prozessor aus Intels SU-Serie – zum Beispiel die Doppelkern-CPU Core 2 Duo SU7300. In besonders günstigen Modellen sitzt ein Prozessor mit nur einem Rechenkern: Diese Single-Core-Notebooks sollten sie meiden. Sie sind schon in der Alltagsarbeit mit mehreren Anwendungen spürbar langsamer als die Doppelkern-Kollegen.

Die meisten leichten 13,3-Zoll-Notebooks haben kein ein optisches Laufwerk eingebaut.
Die meisten leichten 13,3-Zoll-Notebooks haben kein ein optisches Laufwerk eingebaut.

Bei der Ausstattung liegen die günstigen 13,3-Zoll-Notebooks zwischen Netbooks und größeren Notebooks: Ihnen fehlt wie den Netbooks beispielsweise meist ein eingebautes optisches Laufwerk. Wichtige Schnittstellen wie USB-Anschlüsse – meist drei Stück – oder HDMI-Ausgang bringen sie mit. Dagegen fehlen meist die e-SATA-Schnittstelle für eine schnelle externe Festplatte und Kartensteckplätze für Expresscards.

Zum Vernetzen bringen die Notebooks aber alles Wichtige mit: LAN-Anschluss – bei manchen Modellen sogar mit Gigabit-Tempo -, WLAN-Modul und meist auch Bluetooth.

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