Strategien


IT-Manager wetten

Intelligente Vernetzung verändert unser Leben

31.08.2011
Von Bernd Schlobohm

Das Projekt, das bis 2014 Marktreife erlangen soll, ist im Rahmen des Wettbewerbs "Sichere Internet-Dienste - Sicheres Cloud ComputingCloud Computing für Mittelstand und öffentlichen Sektor (Trusted Cloud)" vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im März 2011 mit einem Innovationspreis ausgezeichnet worden. Das freut uns natürlich umso mehr, beweist es doch, dass wir bei QSC auf dem richtigen Weg sind. Und noch während dieses Projekt läuft, beteiligen wir uns bereits an neuen Forschungsprojekten zusammen mit IndustrieIndustrie und Wissenschaft. Alles zu Cloud Computing auf CIO.de Top-Firmen der Branche Industrie

Wie sich die tägliche Arbeitswelt verändert

Mit der Veränderung der uns täglich begleitenden Technologie wird auch die Arbeitswelt in zehn Jahren maßgeblichen Veränderungen unterworfen sein.

Wenn wir überhaupt noch täglich ins Büro müssen, so werden uns vernetzte Navigationssysteme bis dahin intelligenter als je zuvor durch den Verkehr leiten. Im besten Fall können wir auf unnötige Fahrten in Zukunft viel häufiger verzichten. Denn die fortschreitende Vernetzung wird sich grundlegend auf unsere Arbeitsweise auswirken. Nicht nur für Arbeitnehmer, auch für Unternehmen. Vor allem der Dienstleistungssektor wird in zehn Jahren eine grundlegende Veränderung erfahren haben.

Prinzipiell werden Mitarbeiter von jedem Ort der Welt einsetzbar sein. Das macht Unternehmen unabhängig von Standorten. Fachliche Kompetenzen und Experten müssen nicht zum Umzug bewogen werden, sondern können da eingesetzt werden, wo sie sich gerade befinden. Auch hier helfen ausgeklügelte Cloud-Services, um schnell und unkompliziert alle Mitarbeiter an einen virtuellen Tisch zu bekommen.

Und in zehn Jahren sind leistungsfähige SmartphonesSmartphones längst mehr als nur ein handliches Kommunikationsmittel. Was heute erst in Ansätzen, zum Beispiel beim Kauf eines Flug- oder Bahntickets, genutzt wird, ist 2021 längst selbstverständlich. Das Smartphone wird zentraler Gegenstand unserer Selbstorganisation. Ob beim Einkaufen, für unsere Arbeit, Unterhaltung oder gar Identifikation. Viel bequemer und einfacher, als es prinzipiell jetzt schon möglich ist. Wir werden uns damit in fremden Städten zurechtfinden, unser Haus während unserer Abwesenheit im Blick haben und alle unseren kleinen und großen Erledigungen mit einem Smartphone durchführen. Eigentlich keine wirklich neue Idee, denn dies hatte Microsoft-Gründer Bill Gates bereits in den 90er-Jahren in ähnlicher Weise verkündet. Doch damals fehlten uns die handliche Technik und die Infrastruktur für einen massetauglichen Einsatz. Alles zu Smartphones auf CIO.de

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