Studie zur digitalen Transformation

IT-Abteilungen fühlen sich in ihrer Innovationsfähigkeit begrenzt

Jürgen Hill ist Chefreporter Future Technologies bei der COMPUTERWOCHE. Thematisch befasst sich der studierte Diplom-Journalist und Informatiker derzeit mit aktuellen IT-Trendthemen wie KI, Quantencomputing, Digital Twins, IoT, Digitalisierung etc. Zudem verfügt er über einen langjährigen Background im Bereich Communications mit all seinen Facetten (TK, Mobile, LAN, WAN). 

Gefrustete IT-Entscheider

Ausgehend von einer idealen Welt, in der die IT-Abteilung alle Wünsche der Fachabteilungen erfüllt wurde gefragt, welche Vorteile ein solche IT für ein Unternehmen hätte.
Ausgehend von einer idealen Welt, in der die IT-Abteilung alle Wünsche der Fachabteilungen erfüllt wurde gefragt, welche Vorteile ein solche IT für ein Unternehmen hätte.
Foto: Brocade

Aussagen, die nicht darüber hinweg täuschen können, dass mehr als vier von fünf Befragten (84 Prozent) glauben, CIO und IT-Management könnten nur im begrenzten Maße Neuerungen einführen. Und 91 Prozent sehen in ihrem Unternehmen sogar Hindernisse, die es ihnen nicht erlaubt auf geänderte Business-Anforderungen IT-seitig sofort zu reagieren. Letzterer Punkt führt bei 72 Prozent der Entscheider zu Frustration.

Unter dem Strich lässt sich, so die Studie, festhalten, dass die Unternehmen die digitale Transformation suchen und dabei ihren IT-Abteilungen eine kritische Rolle in SachenInnovationenInnovationen zugestehen. Auf der anderen Seite fühlen sich CIOs und IT-Management immer noch in ihrer Innovationsfähigkeit begrenzt. Etwa dadurch, dass sie viel Zeit für den Support von Legacy-Systemen aufbringen müssen. Dies kann die digitale Transformation ausbremsen und dazu führen, dass die Firma ihren Konkurrenten hinterherhinkt. Alles zu Innovation auf CIO.de

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