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Banken halten einen Marktanteil von 46 Prozent

IT-Outsourcing in der Schweiz: Es geht wieder bergauf

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Die Talfahrt des Schweizer IT-Outsourcings ist gestoppt: Für die nächsten drei Jahre prognostiziert der Berater Active Sourcing ein Volumen von jeweils mehr als einer Milliarde Franken.

Gegenüber dem Status quo wäre das ein deutliches Wachstum, lag doch die Summe aller Verträge 2007 nur bei 560 Millionen Franken und damit acht Prozent unter dem Vorjahreswert. 2007 ist denn auch lediglich ein Abschluss im dreistelligen Millionenbereich getätigt worden.

Banken halten einen Anteil von 46 Prozent am gesamten IT-Outsourcing-Markt.

Am häufigsten werden Midrange Services ausgelagert (40 Prozent). Es folgen Desktop Services, SAP- und Anwendungs-Management-Dienste und Mainframe-Services.

Active Sourcing erfasst in seinem Sourcing Monitor alle Verträge mit einem Total Contract Value von mehr als zehn Millionen Franken.

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