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Junge Vermittler bei Social Media ausgebremst

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Social Media ist bei Versicherungen ein Generationenproblem. Diese These legt eine Studie von Yougov nahe. Demnach forcieren junge Vermittler Social Media, werden aber von den Assekuranzen in diesem Punkt wenig unterstützt.
Junge Vermittler setzen gern auf Social Media - die Versicherungen aber zögern noch.
Junge Vermittler setzen gern auf Social Media - die Versicherungen aber zögern noch.
Foto: Dirceu Veiga, Fasticon & Sgursozlu, Fotolia

Insgesamt zeigen sich Versicherungsvermittler zufrieden. 2011 haben sie im Schnitt 15 Verträge mehr abgeschlossen als im Vorjahr. Das geht aus der Studie "Erfolgsfaktoren im Ausschließlichkeitsvertrieb 2012" hervor, die der Kölner Marktforscher Yougov im Auftrag von IBMIBM durchgeführt hat. Mehr als 1.200 Vermittler haben sich daran beteiligt. Alles zu IBM auf CIO.de

Im Großen und Ganzen fühlen sich die Befragten von ihrer Versicherung gut unterstützt. Knapp sieben von zehn der Vermittler (69 Prozent) bezeichnen die Betreuung als "ausgezeichnet" oder "sehr gut". Das gilt beispielsweise auch für die IT- und Prozessunterstützung.

Konflikte gibt es dennoch. Zwar drücken sich die Studienautoren zurückhaltend aus, aber das Thema Social MediaSocial Media scheint ein Reibungspunkt zu sein. Alles zu Social Media auf CIO.de

In Zahlen heißt das: 40 Prozent der jungen Vermittler (bis 39 Jahre) sind in sozialen Netzwerken aktiv. Werden alle Altersklassen zusammengefasst, nutzen jedoch nur 19 Prozent beispielsweise FacebookFacebook. Bei Xing sind es noch weniger. Alles zu Facebook auf CIO.de

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