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Microsoft-Cloud

K+S holt Skype und Office 365 aus der Cloud

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Der Salz- und Düngemittelkonzern will mit der Microsoft-Cloud seine Mitarbeiter weltweit besser vernetzen. Das Projekt soll aber auch Kosten senken.
K+S produziert auf drei Kontinenten. Das macht die Vernetzung der Mitarbeiter für das Unternehmen so zentral.
K+S produziert auf drei Kontinenten. Das macht die Vernetzung der Mitarbeiter für das Unternehmen so zentral.
Foto: K+S

K+SK+S produziert zwar bekanntlich Kali und Salz und sitzt in Kassel. Doch das Unternehmen ist auch der größte Salzhersteller der Welt, gewinnt das Produkt mittlerweile auf drei Kontinenten und internationalisierte sich nach einer Reihe von Übernahmen zusehends. Da erscheint es logisch, dass K+S nun die weltweite CollaborationCollaboration seiner Mitarbeiter intensiviert. Der Anwender setzt dabei auf Office 365Office 365 und Skype for Business aus der Microsoft-ClouMicrosoft-Cloud. Top-500-Firmenprofil für K+S AG Alles zu Cloud Computing auf CIO.de Alles zu Collaboration auf CIO.de Alles zu Office 365 auf CIO.de

Mehr als 6800 Mitarbeiter an über 200 Standorten nutzen die E-Mail Cloud Services bereits seit einigen Monaten. "Skype for Business werden wir im zweiten Halbjahr ausrollen", sagt Jürgen DiegelmannJürgen Diegelmann, Leiter des Business Center IT-Services bei K+S. "Das Konzept zur Nutzung von SharepointSharepoint und OneDrive for Business sowie die Ablösung der bisherigen Fileservice-Strukturen ist in der Umsetzung." Profil von Jürgen Diegelmann im CIO-Netzwerk Alles zu Sharepoint auf CIO.de

Kosteneinsparungen erwartet

K+S setzt Office 365 daher vor allem für die Zusammenarbeit seiner weltweit verteilten Teams ein. Sie werden Sharepoint Online, Skype for Business und OneDrive for Business nutzen, um zu kommunizieren, Dokumente auszutauschen und Videokonferenzen abzuhalten.

Den Ausschlag für die Migration in die Cloud und die Ablösung des bisherigen Videoconferencing-Tools gaben wirtschaftliche Überlegungen. "Wir erhoffen uns vom Einsatz von Office 365 Einsparungen, weil wir für den Betrieb der integrierten und vernetzten Produktivitätssuite keine eigenen Rechenzentrumskapazitäten vorhalten müssen und unsere Nutzer von den Lösungen profitieren werden", so Diegelmann.

K+S | Cloud Computing
Branche: ChemieChemie
Zeitrahmen: Migration bis Ende des Jahres
Produkte: Office 365, Skype for Business, OneDrive for Business
Dienstleister: MicrosoftMicrosoft
Einsatzort: weltweit
Internet: www.k-plus-s.com Alles zu Microsoft auf CIO.de Top-Firmen der Branche Chemie

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