IT-Sicherheit und Datenklau

Kein Vertrauen in Ex-Mitarbeiter

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Viele Laptops unverschlüsselt

Zudem betrachten es die Befragten als immer wichtiger, sich Technologien ins Unternehmen zu holen, mit denen sich Datendiebe überführen lassen. Werkzeuge und Prozesse zum Schutz sensibler Daten zählen für 40 Prozent der Chefs zu den drei Top-Prioritäten.

Momentan verhalten sich viele Unternehmen beim Schutz ihrer Daten noch mangelhaft. Bisher verschlüsseln beispielsweise nur 41 Prozent der Befragten ihre Laptops, 17 Prozent planen immerhin, dies im kommenden Jahr in Angriff zu nehmen.

Insgesamt beobachten die Studienautoren von Ernst & Young allerdings, dass immer mehr Unternehmen sich für einen ganzheitlichen Ansatz entscheiden und Informationssicherheit ins Unternehmen integrieren.

Die Unternehmensberatung Ernst & Young hat den "Ernst & Young Global Information Security Survey" zum zwölften Mal durchgeführt. Es wurden 1.900 leitende Angestellte aus mehr als 60 Ländern befragt.

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