Infrastruktur-Optimierung

Kleine Schritte mit großer Wirkung

29.11.2006

Produkte für alle Ebenen

Standards sind allerdings nur die halbe Miete. Sie beschreiben Schnittstellen, über die Systeme Daten austauschen können. Was aber, wenn eine alte, aber unverzichtbare Geschäftsanwendung diese Übersetzungshilfen für die Daten gar nicht unterstützt? Das Infrastruktur-Optimierungsmodell von MicrosoftMicrosoft berücksichtigt auch Fälle, bei denen das blinde Vertrauen in die Leistungsfähigkeit von Standardschnittstellen an Grenzen stößt. Es ist ein technologischer und konzeptioneller Ansatz, der eine ganzheitliche Lösung für die Herausforderungen bietet, vor denen die IT steht. Alles zu Microsoft auf CIO.de

Miteinander harmonierende Microsoft-Produkte gibt es für alle Ebenen der Unternehmens-IT, von der B asisinfrastruktur und dem Betriebssystem über Middleware und Business Intelligence-Lösungen bis hin zu Büroanwendungen.

Foto: Accenture

In ihrer Summe sind sie ideal, um als Plattform die IT-Infrastruktur zu optimieren und einen Flickenteppich in eine dynamische, schnell veränderbare Systemlandschaft zu verwandeln. Ein Betriebssystem wie Windows Vista, ein Browser wie der Internet Explorer 7 oder Büroanwendungen wie Microsoft Office 2007 sind optimal mit ERP-Software wie Microsoft Dynamics oder CRM-Lösungen verzahnt. Auch mit Produkten auf der Server- und Back-End Seite, etwa mit Windows Server 2003, dem BizTalk Server 2006 R2 und dem Exchange Server 2007, können sie problemlos Daten austauschen und damit Geschäftsprozesse durchgängig unterstützen.

All diese Elemente lassen sich sehr leicht in Betrieb nehmen, Kompatibilitätsprüfungen entfallen, die vorhandenen Ressourcen werden optimal genutzt.

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