Projekte


QlikView gewinnt gegen SAP

Kuka schafft einheitliche BI-Plattform

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Die Lösung sollte schnell implementierbar sein, viele Analysemöglichkeiten bieten, Visualisierungen beherrschen und autonomes Arbeiten der Fachbereiche ermöglichen.
KUKA setzt auf BI aus dem Hause Qlik. Der Anbieter konnte Konkurrenten wie SAP und Business Objects ausstechen.
KUKA setzt auf BI aus dem Hause Qlik. Der Anbieter konnte Konkurrenten wie SAP und Business Objects ausstechen.
Foto: Qlik Tech GmbH

Das manuelle ReportingReporting gehört bei der Kuka-Gruppe der Vergangenheit an. Der in Augsburg ansässige Hersteller von Robotern und manuellen Produktionsanlagen entschied sich für die Implementierung einer einheitlichen Plattform für Business IntelligenceBusiness Intelligence. Alles zu Business Intelligence auf CIO.de Alles zu Reporting auf CIO.de

Als weltweite Reporting- und Analyse-Plattform entschied sich das Unternehmen für die Lösung QlikView des Anbieters Qlik, die sich im Auswahlverfahren gegen die Konkurrenten SAPSAP Business Objects und Board durchsetzte. Board nutzt der Anwender allerdings ebenfalls - und zwar als Planungstool. Alles zu SAP auf CIO.de

Auch mit dem auserkorenen BI-Hersteller Qlik gibt es bereits seit längerem einen Zusammenarbeit im Bereich Visualisierung und Analyse. Bei der Evaluierung, Konzeption und Implementierung von QlikView griff Kuka auf die Services zweier Dienstleister zurück: Qlik Consulting Services und Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbH.

Komplette Self-Service-BI

Zu den Zielen des Projektes zählt es, bessere Einsichten in Daten aus Vertrieb, Services, Produktion, Controlling und F&E zu erhalten. Die neue, weltweit einheitliche BI-Lösung sollte schnell implementierbar sein. Als Anforderungen formulierte der Anwender außerdem umfassende Analysemöglichkeiten, kurze Entwicklungszeiten, "State of the Art"-Visualisierungen sowie autonomes Arbeiten der Fachbereiche - unabhängig von der IT.

"Mit QlikView kann die IT den Anwendern eine komplette Self-Service-BI ermöglichen und gleichzeitig die Sicherheit und Qualität von Daten sowie die Einhaltung der Richtlinien gewährleisten", sagt Reinoud van der Vliet, Senior Controller F&E bei der Kuka Roboter GmbH.

Es gebe bei KukaKuka eine autonome Organisationsstruktur für die Entwicklung und den Betrieb von QlikView-Applikationen, die eine sehr wichtige Schnittstelle zwischen IT und Fachbereich darstellt. "Der Basisbetrieb und das vorgelagerte Business-Warehouse werden jedoch von der zentralen IT verfügbar gemacht", so van der Vliet weiter. Top-500-Firmenprofil für KUKA AG

Kuka | Business Intelligence
Branche: IndustrieIndustrie
Zeitrahmen: mehrere Monate
Produkt: QlikView
Dienstleister: Qlik Consulting Services, Mieschke Hofmann und Partner
Einsatzort: weltweit
Internet: www.kuka-ag.de Top-Firmen der Branche Industrie

Zur Startseite