Outlook-Anbindung, öffentliche Ordner, Nachrichten-Routing

Microsoft Exchange Server 2013: Die Neuerungen

Thomas Joos ist freiberuflicher IT-Consultant und seit 20 Jahren in der IT tätig. Er schreibt praxisnahe Fachbücher und veröffentlicht in zahlreichen IT-Publikationen wie TecChannel.de und PC Welt.
Mit dem neuen Exchange Server 2013 gehen einige Änderungen in Sachen Funktionalität und Verwaltung einher. Das betrifft sowohl die Outlook-Anbindung als auch die Serverrollen und die Verwaltungskonsole. Wir haben die Neuerungen für Sie zusammengefasst.

Insbesondere in Sachen Sicherheit bringt der Microsoft Exchange Server 2013 einige Neuerungen mit. So ist jetzt ein Virenscanner integriert, und die Shadow-Redundanz wurde verbessert. Will heißen, der Transportserver erstellt eine redundante Kopie aller empfangenen Nachrichten.

Der Exchange Server 2013 kann seine Datenbanken noch nicht als SQL-Server-Datenbanken ablegen, sondern verwendet weiterhin das ESE-System. Allerdings hat MicrosoftMicrosoft die Datenbank weiter verbessert und beschleunigt. Die zweite wichtige Frage, die sich Administratoren bei jeder Version stellen: "Gibt es noch öffentliche Ordner?", kann man ebenfalls mit "Ja" beantworten. Aber auch hier hat Microsoft Verbesserungen eingebaut. Alles zu Microsoft auf CIO.de

Die Connectoren, E-Mail-Adressenrichtlinien und die generelle Struktur haben sich im Vergleich zu Exchange ServerServer 2010 nicht sehr verändert. Vieles ist neu in Exchange Server 2013, aber zahlreiche Einstellungen und die generelle Grundstruktur sind gleichgeblieben. Erfahrende Exchange-Administratoren sollten also schnell mit dem neuen Server klarkommen. Wir zeigen Ihnen nachfolgend die Neuerungen des Servers und welche Funktionen weggefallen sind. Alles zu Server auf CIO.de

Microsoft stellt Exchange Server 2013 - wie die anderen Serverlösungen auch - als Testversion zur Verfügung. Mit der Testversion können Sie uneingeschränkt bis zu 180 Tage mit dem Server arbeiten.

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