Neue Versionen für Windows und Mac

Microsoft Office 2016 - die Neuerungen im Überblick

Thomas Joos ist freiberuflicher IT-Consultant und seit 20 Jahren in der IT tätig. Er schreibt praxisnahe Fachbücher und veröffentlicht in zahlreichen IT-Publikationen wie TecChannel.de und PC Welt.

Das den letzten Office-Versionen eingeführte Menüband bleibt also auch in Office 2016 und wird in Office für Mac integriert. Auf den ersten Blick gibt es im Menüband keine herausragenden Neuerungen und alles ist noch auf dem Platz den Office-2013-Anwender noch kennen. Allerdings kann sich bei beiden Versionen noch einiges ändern, da es sich um recht frühe Vorab-Versionen handelt. Daher wurden diese auch nur für IT-Profis freigegeben.

Office-365-Konto

Daten sind zwischen den verschiedenen Betriebssystemen kompatibel und können leicht ausgetauscht werden, auch über die Cloud. Verfügen Sie über kein Office-365-Konto, können Sie Office 2016 derzeit noch nicht aktivieren, aber zumindest einige Tage testen.

Auch wenn Sie zu den experimentierfreudigen Anwendern gehören, sollten Sie die Preview von Office 2016 in Windows keinesfalls als produktives System verwenden und Office 2013 deinstallieren oder ersetzen. Office 2016 Preview arbeitet allerdings auch schon mit Windows 10 zusammen, sodass Sie den gemeinsamen Betrieb mit den Vorabversionen testen können. Natürlich können Sie Office 2016 auch auf Rechnern mit Windows 8.1 installieren. Klappt etwas mit der Installation nicht, finden Sie die Office-2016-Installation häufig im Verzeichnis C:\Windows\Program Files (x86)\Microsoft Office\root\Office 16.

Mac-Anwender könnten durchaus schon auf die neue Version setzen, vor allem weil hier die Seriennummer nicht benötigt wird, und die Vorabversion schon stabil läuft und problemlos mit aktuellen Daten arbeiten kann. Auch die Anbindung an Exchange Server 2013 oder Office 365 ist mit Office für Mac Preview problemlos möglich.

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