Strategien


Silo-Strukturen und alte Applikationen

Mythos Echtzeit-Daten

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
27 Prozent der Vertriebs- und Marketingmanager nutzen und pflegen elf bis 15 eigene Datenbanken.
27 Prozent der Vertriebs- und Marketingmanager nutzen und pflegen elf bis 15 eigene Datenbanken.
Foto: Informatica GmbH

21 Prozent der Vertriebs- und Marketingmanager nutzen ein bis fünf eigene Datenbanken, 22 Prozent sechs bis zehn und 14 Prozent nutzen mehr als 15 Datenbanken. Sieben Prozent kennen die Anzahl ihrer Datenbanken nicht, und neun Prozent nutzen keine eigenen Datenbanken.

Inkompatible Datenbanken verhindern schnelle Abfragen

Die befragten IT-Manager sehen vor allem drei Gründe für die Verzögerungen bei Datenanfragen. Es mangelt an IT-Ressourcen (46 Prozent), die Infrastruktur ist sehr komplex (38 Prozent), und die vorhandenen unterschiedlichen Datenbanken sind nicht miteinander kompatibel (45 Prozent).

Die Studie "Das Dilemma des Dateneigentums" wurde vom Marktforschungsinstitut Dynamic Markets durchgeführt. Es wurden insgesamt 300 Vertriebs- und Marketingmanager sowie 301 IT-Manager in Großbritannien, Frankreich und Deutschland befragt. Auftraggeber ist Software-Anbieter Informatica.

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