Transaction Management bei der DAK

Nach fünf Sekunden beginnt der Ärger

Für ihn sind solche Tools wichtige Bausteine der IT-Strategie: „Wir wandeln uns von einer internen IT einer Verwaltung zu einem IT-Dienstleister. Wir wollen Kunden intern wie extern bedienen.“ Denn mit Hilfe von Transaction-Tools lassen sich Service Levels besser vereinbaren und messen. Das wird in naher Zukunft immer wichtiger: Mitte 2007 will die DAK zusammen mit anderen Ersatzkassen und privaten Betriebskrankenkassen eine gemeinsame IT-Holding gründen. Dieser neue Dienstleister soll künftig die beteiligten Kassen mit IT-Services versorgen.

Riesenaufgabe neue IT-Holding

Im Rahmen ihrer IT-Strategie plant die DAK große Teile ihres eigenentwickelten Basissystems für Kernanwendungen abzulösen und auf das Basissystem 21c (21st Century) der ISKV (Arbeitsgemeinschaft Informationssysteme in der gesetzlichen Krankenversicherung GmbH) zu wechseln. Damit erhalten Mitarbeiter künftig auch bei den Anwendungen im Kerngeschäft grafische Oberflächen. „Wenn 21c künftig hinzukommt, wird es für uns eine Riesenaufgabe, nicht mit den Antwortzeiten herunterzugehen“, sagt Strausfeld.

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