Kaum Interesse an SOA-Projekt "Fusion"

Oracle-Nutzer fühlen sich nicht verstanden

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Einen Wermutstropfen gab es allerdings noch. So wusste rund die Hälfte der Befragten noch nicht über Oracles Middleware-Projekt Fusion als Basis für Service-orientierte Architekturen Bescheid. Doch selbst 68 Prozent der Anwender, denen das Projekt bekannt ist, wollen nicht auf Fusion wechseln.

Die britische Oracle User Group hat 1.600 Mitglieder und führte die Umfrage unter den Teilnehmern der diesjährigen Konferenz in Birmingham durch. Im Rahmen der Befragung erhielt die UKOUG mehr als 560 Antworten.

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