Keine biometrischen Sicherungen im deutschsprachigen Raum

Passwort bietet keinen ausreichenden Schutz

06.09.2006
Von Tanja Wolff

Nur zwölf Prozent der Umfrageteilnehmer verschlüsseln die Daten auf ihren Handhelds wie PDAs und SmartphonesSmartphones. Bei mobilen Datenträgern wie USB-Sticks macht sich zwar fast ein Viertel die Mühe, aber die Gefahr für die Mehrheit der Nutzer bleibt. Wird der mobile Datenträger vergessen, verloren oder gestohlen, sind im Zweifelsfall unternehmenskritische Daten für unberechtigte Dritte direkt einsehbar. Alles zu Smartphones auf CIO.de

Für die Studie befragte Safenet rund 200 IT-Verantwortliche in Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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