Dataport und Software AG

Projekt für neue Referenzumgebung

Johannes Klostermeier ist freier Journalist aus Berlin. Zu seinen Spezialgebieten zählen unter anderem die Bereiche Public IT, Telekommunikation und Social Media.
Matthias Kammer, Vorstandsvorsitzender der Dataport AG.
Matthias Kammer, Vorstandsvorsitzender der Dataport AG.
Foto: Dataport

Für die technische Umsetzung der Lösung entschied sich Dataport jetzt für das Software-Paket Entire Systems Management (ESM) der Software AG, da es herstellerunabhängig ist und auf Open Systems Plattformen laufen kann.

Dataport ist der IT-Dienstleister der öffentlichen Verwaltungen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen. Für diese sowie die beiden weiteren Trägerländer Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen betreibt Dataport das gemeinsame Rechenzentrum für Fachverfahren der Steuerverwaltungen. Die Software AG ist schon seit längerem Technologielieferant und Lösungspartner des Nordverbundes.

Ein Steuerrechenzentrum für fünf Partner - weitere möglich

„Der norddeutsche Steuerverbund nach dem Prinzip 'ein Steuerrechenzentrum für fünf Partner' ist in Deutschland einmalig. Schon jetzt betreuen wir in Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern rund 13.000 PC-Arbeitsplätze in der Steuerverwaltung. Ab 2012 werden durch den Beitritt Niedersachsens in den Kreis der Dataport-Trägerländer noch einmal fast genauso viele hinzukommen“, sagte Johann Bizer, der im Vorstand bei Dataport für „Lösungen“ verantwortlich zeichnet.

„Ich wünsche mir, dass der Zusammenschluss Leuchtturmcharakter nicht nur für den Nordverbund erreicht“, erklärte Kamyar Niroumand, Bereichsvorstand für die Region Deutschland, Österreich und Schweiz bei der Software AG.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.

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