Kostenlose Hilfe für Startups

Prominente Neuzugänge bei den Ex-CIOs

Zum Partnernetzwerk Acent AG von ehemaligen CIOs und IT-Managern stoßen jetzt auch die Professoren Helmut Krcmar, Walter Brenner und Karl-Rudolf Moll hinzu.
  • Professor Helmut Krcmar von der TU München, Professor Walter Brenner von der Uni St. Gallen und Honorarprofessor Karl-Rudolf Moll ebenfalls von der TU München sind neue Partner.
  • Um die methodische und analytische Erfahrung zu vertiefen, weicht Acent ausnahmsweise von der Aufnahmeregel "ehemalige CIOs mit langjähriger Berufserfahrung" ab.
  • Außerdem will Acent künftig im Rahmen einer Neuausrichtung jetzt Startups unentgeltlich beraten.

Zwei renommierte Wissenschaftler für IT-Management im deutschsprachigen Raum werden die Acent AG verstärken: Professor Walter BrennerWalter Brenner von der Uni St. Gallen und Professor Helmut KrcmarHelmut Krcmar von der Technischen Universität München sind neue Partner des Beratungsunternehmens. Profil von Helmut Krcmar im CIO-Netzwerk Profil von Walter Brenner im CIO-Netzwerk

Professor Helmut Krcmar von der Technischen Universität München
Professor Helmut Krcmar von der Technischen Universität München
Foto: TU München

Zusammen mit dem ebenfalls wissenschaftlich auf dem Gebiet IT-Management tätigen Honorarprofessor Karl-Rudolf Moll aus München werden Brenner und Krcmar in der Partnerschaft ehemaliger CIOs ab sofort für die Beratungsbereiche Potenzialanalyse, Transformation und Advisory bei Kundenprojekten zur Verfügung stehen. Darüber hinaus sollen sie maßgeblich an der Schärfung der Acent-Methodik auf diesen Gebieten mitwirken.

Bisher waren ausschließlich ehemalige CIOs bei dem Beratungsunternehmen als Partner tätig. Aufgrund dieser Möglichkeit einer Vertiefung der methodischen und analytischen Erfahrung weicht Acent nun ausnahmsweise von der Aufnahmeregel "ehemalige CIOs mit langjähriger Berufserfahrung" ab.

Die vor einem Jahr gegründete Acent AG startete mit zehn Partnern, heute sind rund 25 IT-Manager für das Unternehmen aktiv.

Helmut Krcmar

Eine Ausnahme bildete Helmut Krcmar schon immer, gehörte er doch zu den Gründungsmitgliedern der 2002 entstandenen Anwendervereinigung CIO-Circle. Auch wenn dort laut Satzung nur CIOs Mitglied werden konnten, so zeigte sich die Vereinigung in diesem Fall mit der scherzhaft genannten "Lex Krcmar" sehr pragmatisch. In seiner Circle-Zeit stellte Krcmar unter anderem die Infrastruktur für die Kommunikationsplattform bereit. Der CIO-Circle schloss sich im November 2011 mit dem CIOcolloquium zur Anwendervereinigung Voice e. V.Voice e. V. zusammen. Alles zu Voice auf CIO.de

Walter Brenner

In der CIO-Community durch Moderationen und Vorträge ebenfalls schon lange bekannt, ist Professor Walter Brenner von der Uni St. Gallen. Bei seiner Professur beschäftigt er sich insbesondere um die Forschungsgebiete Informationsmanagement, Industrielle Services sowie Design Thinking und Digital Consumer Business.

Professor Walter Brenner von der Uni St. Gallen
Professor Walter Brenner von der Uni St. Gallen
Foto: Uni St. Gallen

Karl-Rudolf Moll

Karl-Rudolf Moll ist seit 1996 Honorarprofessor an der TU München mit dem Fachgebiet Informatik-Management. Nach früheren Tätigkeiten unter anderem als CIO bei der Hypo-Bank und Manager bei Merck Finck & Co. sowie Kordoba Software Banking ist er seit 2000 als Berater mit den Schwerpunkten Organisation von Rechenzentren, Qualitätssicherung und Risikoanalyse tätig.

Karl-Rudolf Moll ist seit 1996 Honorarprofessor an der TU München.
Karl-Rudolf Moll ist seit 1996 Honorarprofessor an der TU München.
Foto: TU München

Neu: Kostenlose Beratung für Startups

Außerdem hat Acent im Rahmen einer Neuausrichtung jetzt auch den Bereich Startup-Beratung etabliert. Dabei wollen die Partner Unternehmensgründungen unentgeltlich betreuen und für sie ihre ganze Erfahrung einbringen. Zusammen mit den Startups wollen sie technologische Lösungen für den Einsatz in IT-Abteilungen erarbeiten. Zudem hinaus wollen sie Startups mit ihren Netzwerken und Kontakten dabei helfen, einen besseren Zugang zu Unternehmen zu ermöglichen und sie schneller mit Anwendern zusammenzubringen.

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