BI für den Mittelstand

Quadratur des Kreises

04.11.2011
Ima Buxton arbeitet als freie Redakteurin in München. Sie schreibt schwerpunktmäßig zu Strategie- und Trendthemen.

Um den Weg zu einem solchen Hybrid-Modell gangbar zu machen, müssen Firmen aus Sicht von Zimmermann innerhalb ihrer Organisation zunächst jene Strukturen identifizieren, die - trotz individueller Geschäftsmodelle - austauschbar sind und müssen diese bestimmten Aufgabenbereichen (wie Finanzreporting, Finanzplanung) zuordnen. Im nächsten Schritt kann dann für den unternehmensspezifischen Bereich eine BI-Lösung entwickelt werden - und zwar als individuelle Lösung für einen Pilotkunden. Das auf diese Weise entwickelte System soll dann als Basis für ein vordefiniertes BI-Paket dienen, das mit sehr geringem Anpassungsaufwand in jedem Unternehmen eingesetzt werde kann, rät Zimmermann.

Betreuung und Weiterentwicklung durch den Kunden selbst

Ziel des Hybrid-Modells ist es, jedem mittelständischen Unternehmen so viel Business IntelligenceBusiness Intelligence zukommen zu lassen, wie es benötigt. Zugleich sollte das Basis-System den individuellen Bedürfnissen entsprechend anpassbar und erweiterbar sein - und zwar möglichst durch den Kunden selbst. Alles zu Business Intelligence auf CIO.de

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