IT-Management der Spitzenklasse

Rainer Janßen ist CIO des Jahres 2008

28.11.2008


Einen seiner ersten Artikel schrieb René Schmöl, Jahrgang 1982, mit 16 Jahren für die Tageszeitung Freies Wort. Es war ein Interview mit Hape Kerkeling. Dieser Erfolg motivierte ihn, weiterzumachen. Nach sieben Jahren im Lokaljournalismus und einer Ausbildung zum Verlagskaufmann folgte ein Volontariat bei der Verlagsgruppe Handelsblatt. Seit 2007 ist René Schmöl in unterschiedlichen Positionen für Foundry tätig. Momentan als Chef vom Dienst online für cio.de.
Andreas Straußfeld freut sich über den 2. Platz.
Andreas Straußfeld freut sich über den 2. Platz.

Kategorie Großunternehmen: Platz 2 für Andreas Strausfeld (40), DAK

Herausragend in: visionärer IT. Andreas Strausfeld hat die Veränderungen seiner IT-Organisation unter das Motto „Vom Verwalter zum Gestalter“ gestellt. Dabei setzt die DAK auf die konsequente Optimierung der eigenen Geschäftsprozesse durch KonsolidierungKonsolidierung und Ausbau bestehender IT- und TK-Systeme. Als einer der ersten Gesundheitsdienstleister arbeitet die DAK mit produktivem Zwei-Standorte-Betrieb und Windows NT Terminal Server-Einsatz über das deutschlandweite WAN an rund 1.000 Standorten. Diese Innovationskraft strahlt bis in die IT-Allianz der Gesetzlichen Krankenversicherungen, BITMARCK, in der Strausfeld als technischer Geschäftsführer an führender Stelle tätig ist. Alles zu Konsolidierung auf CIO.de

Wichtigstes Projekt: Mit dem Projekt „proDAK“ hat Strausfeld die gesamte IT des Unternehmens strategisch neu ausgerichtet. Im Zuge der Neuausrichtung wurde unter anderem die DRK-IT an die 100-Prozent-Tochter Esanio GmbH ausgegliedert. Allein durch effizientere Arbeitsabläufe und Prozesse sowie höhere Kundenzufriedenheit gab es eine Return on Investment von „mehreren hundert Prozent“.

Ziele in drei Jahren: Die DAK-IT will in den kommenden Jahren ihre Position als technischer Innovationstreiber in einer Shared-Service-Organisation ausbauen und die Stellung als strategisch führender Dienstleister in der Gesetzlichen Krankenversicherung festigen.

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