x86-Rechner rausgeschmissen

Rasselstein virtualisiert Server-Park

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Um die bestehenden ServerServer in die neue Server-Umgebung zu virtualisieren und anschließend abzuschalten, wurde eine spezielle Software eingesetzt. Es gibt bereits erste Konsolidierungseffekte im Rasselstein-Rechenzentrum: Die zu verwaltende Hardware verringerte sich und neue Server konnten schneller in Betrieb genommen werden. Alles zu Server auf CIO.de

60 virtuelle Maschinen laufen bereits

Neun Personen waren an der zwanzigtägigen Durchführung des Projektes beteiligt; vier Mitarbeiter von RZNet und fünf Beschäftigte von Rasselstein. Mittlerweile laufen in Andernach circa 60 virtuelle Maschinen. 120 sollen es werden.

Das Andernacher Unternehmen Rasselstein produziert Verpackungsstahl (Weißblech) für 400 Kunden aus 80 Ländern. Es gehört zu den drei größten Weißblechherstellern in Europa und hält auf dem Weltmarkt einen Anteil von acht Prozent. In Europa sind es 21 Prozent.

Das Kerpener Beratungshaus RZNet ist auf Konzepte für die Optimierung der zentralen IT spezialisiert. Ende August wurde das Unternehmen beim Systemhaus-Kongress "Chancen 09" in der Kategorie der Systemhäuser unter 50 Millionen Euro Jahresumsatz als einzige Firma mit "sehr gut" bewertet.

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