Mit Windows Phone 7.5

Samsung Omnia W im Test

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Fazit

Das Samsung Omnia W überzeugt in unserem Test durchaus. Vor allem der sehr gute Bildschirm auf Basis von Super AMOLED beeindruckt. Das Smartphone reagiert schnell auf die Eingaben, selbst ohne Dual-Core-CPU. Wer also nach einem günstigen Smartphone mit Windows Phone 7 sucht, der sollte sich das Smartphone in jedem Fall ansehen. Dass sich das Samsung Omnia W bislang unter dem Radar halten konnte, liegt wohl auch daran, dass es in Deutschland nur bei Vodafone erhältlich ist.

Die App-Landschaft für Windows Phone 7 kann inzwischen mit AndroidAndroid und iOS mithalten. Neben dem mitgelieferten, sehr guten Office-Paket ist der virtuelle Marktplatz inzwischen gut gefüllt. Allerdings ist die Plattform für viele Entwickler die dritte oder vierte Wahl, wer also auf eine dedizierte App angewiesen ist, sollte überprüfen, ob diese wirklich vorhanden ist. Ein Beispiel dafür ist die Skype-App, deren Entwicklung enorm lange gedauert hat. Der gute mobile Browser ist aber oft eine praktische Alternative zu webbasierten Apps. Alles zu Android auf CIO.de

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