CRM-Markt bleibt von Kopf-an-Kopf-Rennen geprägt

SAP contra Oracle: Analysten gießen Öl ins Feuer

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Doch egal, welche Position: Für alle Anbieter gilt die Faustregel, dass ihre Erfolgsaussichten umso größer sind, je stärker ihre Lösung einen langfristigen, strategischen Ansatz unterstützt. Schließlich hat sich der Blick auf das CRM geweitet. Es geht heute nicht mehr um kurzfristige Transaktionen, sondern um ständige Beziehungsarbeit.

Das heißt: Die Software muss in der Lage sein, alle CRM-Module abzudecken, mit einem einzigen analytischen Blick alle Kanäle zu überprüfen, über die mit Kunden kommuniziert wird, und soll obendrein leicht zu implementieren sein.

Das ist die Quintessenz aus Datamonitors Expertise über "Decision Matrix: Selecting a CRM vendor".

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