Analysten-Kolumne

Schlechte Laune bei Excel-Usern

13.08.2008
Von Carsten Bange und Dirk Friedrich

Im Handel zeigt sich der höchsten Anteil nicht-integrierter Systeme - 35 Prozent der Unternehmen berichten Plan- und Ist-Zahlen getrennt. Im Handel finden sich vermutlich die meisten verschiedenen Arten von Planung, so dass die Vielfalt an Methoden sich in einer Vielfalt an Werkzeugen und geringeren Integrationsanforderungen oder -möglichkeiten widerspiegelt.

Insgesamt zeigt sich ein hohes Potenzial für den Einsatz von speziellen Planungswerkzeugen. Durch den Einsatz eines unternehmensweiten, einheitlichen Planungssystems und seine Integration mit anderen Business-Intelligence-Aufgaben reduzieren sich nicht nur Aufwand und Kosten für Administration und Systemintegration. Die Planungsprozesse können schneller und mit weniger Aufwand durchgeführt werden, und die Zufriedenheit der Anwender steigt.

Die Research-Studie "Planung und Budgetierung in Europa" ist kostenlos verfügbar. Weitere Informationen finden Sie hier.

Carsten Bange ist geschäftsführender Gesellschafter des Business Application Research Centers (BARC), Dirk Friedrich ist Analyst des BARC-Instituts

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