Finance IT


AppSense schützt Citrix XenApp-Server

Sicherheitskonzept der LBBW

03.05.2012
Von Ursula Pelzl
Die Landesbank Baden-Württemberg schützt ihre XenApp-Serverfarmen in einem mehrstufigen Sicherheitskonzept. Letzte Kontrollinstanz ist die AppSense-Technologie.
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) stellt die meisten Geschäftsapplikationen für ihre Standorte über eine zentrale Citrix XenApp-Umgebung bereit.
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) stellt die meisten Geschäftsapplikationen für ihre Standorte über eine zentrale Citrix XenApp-Umgebung bereit.
Foto: LBBW

Die IT-Organisation der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat in den vergangenen Jahren die Anwendungsinfrastruktur des Unternehmens zentralisiert. Ziel war es, den Administrationsaufwand für die rund 13.000 IT-Arbeitsplätze zu reduzieren.

Ein Großteil der Geschäftsapplikationen wird heute über eine zentrale Citrix XenApp-Umgebung für die vier Hauptstandorte in Stuttgart, Karlsruhe, Mannheim und Mainz sowie die rund 200 bundesweiten Filialen zur Verfügung gestellt. Die PCs an den Arbeitsplätzen wurden weitgehend zu Thin Clients umgerüstet, auf denen - außer wenigen System-Anwendungen - keine Applikationen mehr installiert sind.

Die Umstellung auf die zentrale Anwendungsinfrastruktur musste durch Security-Maßnahmen flankiert werden: "Die Anforderung war, ein mehrstufiges Sicherheitskonzept einzurichten, durch das die Ausführung von unautorisierten Anwendungen auf den XenApp-Serverfarmen verhindert wird", erklärt Joachim Seeger, Projektverantwortlicher in der Abteilung DCS Finance and SecuritySecurity der LBBW. Insbesondere sollte die Umgebung zuverlässig vor Schadprogrammen geschützt werden, die über E-Mail-Attachments, Webbrowser oder Wechseldatenträger eingeschleust werden könnten. Alles zu Security auf CIO.de

User Virtualization Plattform von AppSense

Die User Virtualization Plattform von AppSense konnte alle Anforderungen der LBBW erfüllen. "Die AppSense-Technologie ist in der Lage, auch Ausführungsanfragen zu blockieren, die von anderen Security-Systemen wie Firewalls oder Antivirensoftware nicht entdeckt wurden", so Seeger. "Wir haben uns daher entschieden, die Lösung als letzte Barriere unserer mehrstufigen Sicherheitsarchitektur zu implementieren."

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