Software aus dem Internet

Sieben Tools für Office, Webanalyse und Backup

30.10.2009
Von Jacqueline Pohl

Suchen, finden und analysieren

Web-Analyse und Reporting

Mit Google Analytics lassen sich umfassende Statistiken über die eigenen Webseiten abrufen.
Mit Google Analytics lassen sich umfassende Statistiken über die eigenen Webseiten abrufen.

Mit Google Analytics lassen sich umfassende Statistiken über die eigenen Webseiten abrufen. Eine ID muss in den HTML-Code eingebettet werden, und schon kann Analytics die Besucher auf allen Seiten zählen, wertvolle Informationen über die verwendeten Suchbegriffe liefern, die Besucher auf die Unternehmenseite brachten, und sogar über eine Schnittstelle zu Google Adwords die eigenen Marketing-Erfolge messen. Das Web-Reporting-Tool ist intuitiv zu bedienen und bietet grafische Ansichten für die meisten Statistiken. Die Daten lassen sich auch exportieren. Google Analytics ist kostenlos.

Alternativen: Webtrends, Nedstat und Empirix sind kommerzielle Anbieter, die sich auf professionelle Web-Analysen und weitere Monitoring-Dienste spezialisiert haben.

Markenrecherche

Ob die eigenen Marken oder der Firmenname auf anderen Websites zweckentfremdet werden, das findet Domainguard für Sie heraus. Gegen eine Gebühr zwischen 19 und 129 Euro kann eine Online-Recherche gestartet werden, die unterschiedlich tief gräbt: Firmennamen, geschützte Begriffe und Domains werden beispielsweise wortgenau oder inklusive ähnlicher Wörter abgeklopft - wahlweise nur deutschlandweit oder international. Wer einen Begriff auf mögliche Rechte anderer testen will, kann dies auch tun und findet so den Marken-Inhaber.

Alternative: Die OAMI-Online Markenrecherche erlaubt eine einfache Markensuche kostenlos über ein Web-Formular.

Personensuche

Die Site 123people.de durchsucht Blogs, Nachrichten, im Web abgelegte Dokumente, Profile in sozialen Netzwerken und weitere Quellen nach dem eingegebenen Namen.
Die Site 123people.de durchsucht Blogs, Nachrichten, im Web abgelegte Dokumente, Profile in sozialen Netzwerken und weitere Quellen nach dem eingegebenen Namen.

Die Site 123people.de durchsucht Blogs, Nachrichten, im Web abgelegte Dokumente, Profile in sozialen Netzwerken und weitere Quellen nach dem eingegebenen Namen. Das ist nicht nur für fortgeschrittenes Ego-Googlen interessant. Der Nutzer findet eben auch News, in denen der Geschäftsführer zitiert wird, oder Blogs, die über die eigene Firma schreiben. Für Unternehmen, die im Bilde sein wollen, wie sie in den MedienMedien dargestellt werden und welche Daten in sozialen Netzwerken schlummern, ist ein solcher Suchansatz ein guter Start. Top-Firmen der Branche Medien

Alternativen: Yasni und Yourtraces bündeln ebenfalls verschiedene Quellen, in denen Personen erwähnt werden oder selbst Daten hinterlegt haben.

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